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3D Scanner für 3D Drucker – präzise Digitalisierung für Industrie, Bildung und kreative Anwendungen

Ein 3D Scanner ist die direkte Brücke zwischen der physischen und der digitalen Welt. Er erfasst reale Objekte Maßgenau im Millimeterbereich und digitalisiert Geometrien und Farben auf Wunsch. So schafft er die Grundlage für effiziente Abläufe in Konstruktion, Entwicklung, Fertigung, Medizin, Forschung und Design.


In Kombination mit einem 3D Drucker entsteht ein durchgängiger Prozess: scannen, modellieren, drucken. Genau dafür bieten wir bei 3Dmensionals viele 3D-Scanner von bekannten Marken an. Dazu gehören Shining3D, Revopoint, Creality3D und 3DMakerPro. Wir bieten auch Zubehör, Support und Beratung, die Ihnen wirklich hilft.


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Seal 3DMakerPro Scanner
  • Handheld 3D-Scanner
  • Hohe Scangeschwindigkeit
  • Inkl. Transportkoffer
Inhalt: 1 Stück
440,59 € 440.59 EUR
Nettopreis: 440,59 €
Mole 3DMakerPro Scanner
  • Handheld 3D-Scanner
  • Hohe Scangeschwindigkeit
  • Inkl. Transportkoffer
Inhalt: 1 Stück
0,00 € 0.0 EUR
Nettopreis: 0,00 €
Revopoint Range 2 3D Scanner
  • Handheld 3D-Scanner
  • Hohe Scangeschwindigkeit
  • Inkl. Transportkoffer
Inhalt: 1.0 Stck. (619,33 €* / Stck.)
619,33 € 619.33 EUR
Nettopreis: 619,33 €
Creality CR-Scan Raptor Pro
  • Blauer Laser / NIR-Scanning
  • Objekte von 5 - 4000 mm
  • 0,02 mm + 0,08 mm/m Genauigkeit
Inhalt: 1.0 Stck. (1.595,80 €* / Stck.)
1.595,80 € 1595.8 EUR
Nettopreis: 1.595,80 €
CREALITY CR-SCAN OTTER Lite
  • Handheld 3D-Scanner
  • Hohe Scangeschwindigkeit
  • Inkl. Transportkoffer
Inhalt: 1.0 Stck. (688,24 €* / Stck.)
688,24 € 688.24 EUR
Nettopreis: 688,24 €
Creality CR-Scan Ferret Pro
  •  0,1mm Genauigkeit
  •  Drahtloses Scannen über WiFi 6
  •  Anti-Shake-3D-Technik
Inhalt: 1 Stück
349,00 € 349.0 EUR
Nettopreis: 349,00 €
AESUBdots Referenzpunkte / Targets retro reflective magnetic 6 mm
  • Für Laserlicht Scanner
  • Magnetisch & wiederverwendbar
  • Reflektierend
Inhalt: 250.0 Stück (0,42 €* / Stück)
105,87 € 105.87 EUR
Nettopreis: 105,87 €
AESUBdots Referenzpunkte / Targets retro
  • Für Laser-Scanner
  • Sehr gut haftend
  • Haftet auf Aesub Spray
Inhalt: 1 Stück
86,09 € 86.09 EUR
Nettopreis: 86,09 €
Shining 3D OptimScan Q12 3D Scanner
  • 4 x 12,3-MP-Kameras
  • Zwei Scanbereiche, einfach umschaltbar
  • Für kleine bis mittelgroße Objekte


Preis auf Anfrage
Creality Sermoon S1 3D Scanner
  • Objektgröße 5 - 4000mm
  • Drahtloses Scannen über WiFi 6
  • KI-optimierte Software
Inhalt: 1.0 Stck. (2.352,10 €* / Stck.)
2.352,10 € 2352.1 EUR
Nettopreis: 2.352,10 €
Leihgerät: Shining 3D EinStar VEGA 3D-Scanner
  • Leihgebühr anrechenbar bei Kauf
  • Einfache Bedienung
  • Handheld
Inhalt: 1 Stück
120,00 € 120.0 EUR
Nettopreis: 120,00 €
Leihgerät: Shining 3D FreeScan Combo 3D Scanner
  • Leihgebühr anrechenbar bei Kauf
  • Handheld 3D-Scanner
  • Vielseitige Scan-Modi
Inhalt: 1 Stück
419,33 € 419.33 EUR
Nettopreis: 419,33 €

 

Was ein 3D Scanner heute leisten muss

Moderne 3D-Scanner bieten hohe Genauigkeit und gute Wiederholbarkeit. Sie sind einfach zu bedienen und haben eine Software, die gut mit CAD- und 3D-Druck-Workflows funktionieren.


Im Alltag sind nicht nur Datenblätter wichtig, sondern auch Ergebnisse. Dazu gehören saubere Meshes ohne Löcher.


Auch stabile Tracking-Leistung ist wichtig, selbst bei schwierigen Oberflächen. Sinnvolle Tools zur Nachbearbeitung sind nötig. Exporte sollten in Formate erfolgen, die Slicer und CAD-Programme problemlos verarbeitet können.


Die typischen Aufgaben sind Ersatzteile rekonstruieren, Bauteile vergleichen, Prototypen digitalisieren oder Kunstobjekte archivieren. Ein 3D Scanner sollte die Aufgaben zuverlässig erfüllen. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen Spielzeug und Werkzeug.

Warum 3D Scanner für 3D Drucker so wertvoll sind

Wer fertige Geometrien schon hat, spart Zeit. Statt eine Form in CAD neu aufzubauen, liefert der 3D Scanner das Ausgangsmodell. Das ist gerade bei organischen Formen, Freiformflächen, kunsthandwerklichen Objekten oder älteren Bauteilen ohne CAD-Historie ein erheblicher Vorteil.


Aus dem Scan entsteht ein Mesh. Sie können es direkt glätten, skalieren oder mit Bohrungen versehen, auch eine Kombination mit CAD-Elementen ist möglich.

 

Danach kommt der Slicer und dann der 3D-Drucker. Es kann FDM, SLA/MSLA oder SLS sein. Die Wahl hängt von der Festigkeit, der Oberflächenqualität und der Maßhaltigkeit ab.


Das Ergebnis ist, dass sich Entwicklungszyklen verkürzen. Iterationen werden günstiger. Die Zusammenarbeit zwischen Werkstatt, Konstruktion, Qualitätssicherung und Fertigung wird viel einfacher. Genau deshalb setzen immer mehr Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Labs auf die Kombination aus 3D-Scanner und 3D-Drucker.

Typische Einsatzfelder – von Industrie bis Kreativstudio

Industrie und Fertigung nutzen 3D-Scanner für Reverse Engineering, Wareneingangskontrolle, Erstmusterprüfberichte, Vorrichtungsbau und Serienbegleitung. In Entwicklungsabteilungen beschleunigen Scans die Prototypenphase und sichern reale Maße nach Umbauten.


Forschung und Lehre nutzen haptische Praxis: Studierende arbeiten mit echten Werkstücken. Sie vergleichen Scans mit CAD und verstehen Toleranzen besser. In Museen und Archiven konservieren 3D-Scanner Kulturgut digital; Repliken für Ausstellungen oder Forschung sind schnell erstellt.


Medizin und Dentaltechnik profitieren bei patientenspezifischen Schienen, Prothesen und Modellen. Design, Film, Games und Kunst setzen 3D-Scanner ein, um Assets und Formen lebensecht abzubilden und später zu inszenieren.

Scanner-Technologien im Vergleich: Strukturiertes Licht, Lasertriangulation und Hybrid

Strukturiertes Licht projiziert definierte Muster auf eine Oberfläche; aus der Deformation des Musters berechnet der 3D-Scanner die Geometrie. 

Vorteil: sehr hohe Detailauflösungen bei matten, nicht reflektierenden Oberflächen. Nachteil: stark glänzende, transparente oder sehr dunkle Materialien brauchen Hilfe, etwa Mattierungsspray oder optimierte Lichtführung. Beliebt in Design, Dental, Schmuck, Kunst und bei Bauteilen mit feinen Konturen.


Lasertriangulation arbeitet mit Laserlinien und einer Kamera, die die Position der Linie am Objekt auswertet.

Vorteil: robust bei vielen schwierigen Oberflächen. Oft bessere Ergebnisse bei dunklen oderglänzenden Teilen. Gute Tracking-Stabilität bei komplexen Formen. Leicht geringere Flächenrate als gutes Strukturlicht, aber in Werkstatt und Produktion häufig der pragmatische Gewinner.


Hybrid-Scanner kombinieren beides. Sie wechseln je nach Material oder nutzen Verfahren parallel, um Tracking zu stabilisieren und Details sauber einzufangen. Das ist in gemischten Umgebungen wertvoll, in denen täglich andere Oberflächen auf dem Tisch liegen.

Bauformen: handgeführt, stationär, mobil

Handgeführte 3D-Scanner sind flexibel und kommen an Stellen, wo ein Objekt nicht beweglich ist. Sie eignen sich für mittlere bis größere Bauteile, Maschinen, Karosserieteile oder Installationen vor Ort. Wichtig sind gute Tracking-Algorithmen, Referenzmarker-Unterstützung und ein ergonomisches Handling.


Stationäre Scanner mit Drehteller sind gut für kleine bis mittelgroße Teile. Diese Teile lassen sich leicht positionieren, wie Schmuck, Dentalmodelle und mechanische Kleinteile. Sie liefern reproduzierbare Ergebnisse mit geringer Benutzerabhängigkeit – ideal für Labore, QS, Bildung und Büroumgebungen.


Mobile Systeme sind im Kern handgeführt, aber besonders leicht, kompakt und auf Akkubetrieb oder schnelle Einrichtung ausgelegt. Sie sind perfekt für Außentermine, Baustellen, Museen oder Serviceeinsätze beim Kunden.

Der Praxis-Workflow: vom Objekt zum druckbaren Modell

Am Anfang steht die Vorbereitung. Oberfläche reinigen, lose Partikel entfernen, reflektierende Bereiche mattieren, bei Bedarf Referenzpunkte setzen. Dann das Setup: Scanner kalibrieren, Abstände und Belichtung prüfen, Testaufnahme machen.


Beim Scannen selbst sorgt eine ruhige, gleichmäßige Bewegung für hochqualitative Daten. Für Bauteile mit Hinterschneidungen sind mehrere Umläufe aus unterschiedlichen Winkeln sinnvoll. Nach dem Scan folgt die Nachbearbeitung: Rauschen reduzieren, Artefakte entfernen, Löcher schließen, Netze vereinheitlichen, Skalierung prüfen.


Exportieren Sie in das richtige Format: STL und 3MF für den 3D Druck. Verwenden Sie OBJ/PLY, wenn Farbinformationen wichtig sind. Nutzen Sie STEP/IGES wenn eine spätere CAD-Rekonstruktion geplant ist (Reverse-Engineering-Software vorausgesetzt). Im Slicer legen Sie Schichtdicke, Infill, Stützstrategien und Ausrichtung fest – fertig für den Druck.

Zubehör macht den Unterschied

Mattierungsspray nimmt Spiegelungen und macht Glas, Chrom, polierte Kunststoffe oder Lacke scannbar. Es gibt rückstandsarme Varianten, die sich nach kurzer Zeit selbst verflüchtigen, und dauerhaft deckende Sprays für reine Messeinsätze. Referenzpunkte verbessern das Tracking und helfen, mehrere Teilscans präzise zu registrieren.


Farb-Module liefern Texturinformationen für Visualisierung, Kunst oder Games. Drehteller, Messstative und Softbox-Beleuchtung stabilisieren Qualität und Geschwindigkeit im Tagesgeschäft.

Zubehör macht den Unterschied

Mattierungsspray nimmt Spiegelungen und macht Glas, Chrom, polierte Kunststoffe oder Lacke scannbar. Es gibt rückstandsarme Varianten, die sich nach kurzer Zeit selbst verflüchtigen, und dauerhaft deckende Sprays für reine Messeinsätze. Referenzpunkte verbessern das Tracking und helfen, mehrere Teilscans präzise zu registrieren.


Farb-Module liefern Texturinformationen für Visualisierung, Kunst oder Games. Drehteller, Messstative und Softbox-Beleuchtung stabilisieren Qualität und Geschwindigkeit im Tagesgeschäft.

Kaufberatung: so finden Sie den passenden 3D-Scanner

Starten Sie mit den Objekten, nicht mit dem Datenblatt. Welche Größenklasse ist typisch: Zahnschiene, Pumpengehäuse, Karosserieteil?

Welche Materialien dominieren: matte Kunststoffe, gestrahltes Metall, lackierte Oberflächen, Elastomere, Glas? Wie hoch ist die Messtoleranz: Zehntel, Hundertstel, Mikrometer?


Wo scannen Sie: Labor, Werkstatt, beim Kunden? Wer bedient den Scanner: erfahrene Messtechniker oder wechselnde Nutzer in der Lehre?


Je klarer diese Antworten, desto zielsicherer die Auswahl. Für kleine matte Teile zählt höchste Auflösung und reproduzierbare Stationär-Setups. Für gemischte Materialien und wechselnde Umgebungen lohnen Hybrid-Geräte. Für Außeneinsätze zählt Ergonomie, Akkulaufzeit und robustes Tracking.


Und immer wichtig: die Software. Gute Hersteller liefern Edit-Tools, automatische Registrierungen, Loch-Füllungen, Retopology-Optionen und saubere Exporte. Prüfen Sie außerdem Lizenzen, Update-Zyklen und Supportwege.

Fehlerquellen vermeiden: Praxistipps, die sofort wirken​

Konstantes, diffuses Licht ist Ihr Freund. Harte Spotlights provozieren Ausreißer. Der richtige Arbeitsabstand ist Gold wert – zu nah sorgt für Clipping, zu weit für Rauschen. Ruhige Bewegungen stabilisieren die Punktwolke; bei Handscannern lieber zwei langsame Umläufe als einen wilden.


Referenzmarker nicht sparen, aber sinnvoll setzen: gleichmäßig verteilt, nicht nur auf einer Ebene. Bei spiegelnden Flächen großzügig mattieren, bei transparenten Materialien eventuell eine dünne, abziehbare Folie nutzen. Und ganz simpel: Objekt auf einer drehbaren, unstrukturierten Matte platzieren, damit der Hintergrund nicht stört.

Software, Dateiformate und der Weg in CAD

Die meisten 3D-Scanner liefern eigene Software mit. Wichtig sind robuste Registrierungsverfahren, Mesh-Reparatur, Vereinfachung ohne großen Geometrieverlust, Skalierungs- und Einheitentools sowie Texturmanagement. Für viele 3D-Druck-Workflows reicht ein sauber geschlossenes STL oder 3MF.


Wenn Sie CAD-Geometrien brauchen, die sich leicht ändern lassen, sind Reverse-Engineering-Tools hilfreich. Diese Tools erzeugen aus den Scans 3D Meshes, die anschließend in CAD weiterverarbeitet werden können. Achten Sie in der Kette auf Einheitlichkeit der Maßeinheiten und vermeiden Sie unnötige Export-Import-Runden.

Branchenbeispiele, die zeigen, was geht

  • Ein Maschinenbauer scannt eine alte Halterung. Er fügt in CAD eine Kabeldurchführung hinzu. Dann druckt er eine neue Variante aus faserverstärktem Filament.
  • Eine Oldtimer-Werkstatt digitalisiert ein seltenes Lüftungsgitter. Sie glätten das Mesh und fügt Rastnasen hinzu. Dann fertigt sie eine hitzebeständige Reproduktion mi SLS-Verfahren.
  • Ein Museum nimmt eine Skulptur auf. Es erstellt eine farbtreue, hochauflösende digitale Kopie, dann druckt es eine kleine Version für die Ausstellung.
  • Eine orthopädische Praxis scannt Armsegmente, fertigt passgenaue Schienen per MJF und verkürzt die Versorgung von Wochen auf Tage.
  • In der Lehre üben Studierende den gesamten Prozess. Sie lernen Scannen, Mesh-Bearbeitung, Slicer-Setup, Drucken und Messvergleich. So verstehen sie Toleranzen, Werkstoffverhalten und die Prozesskette praktisch.

Wirtschaftlichkeit: Zahlen, die überzeugen

Zeitersparnis ist die wichtigste Kennzahl. Eine Geometrie kann in CAD in drei Stunden erstellt werden. Mit einem guten 3D-Scanner dauert das Scannen nur zehn bis zwanzig Minuten. Danach folgt eine kurze Nachbearbeitung. Die Fehlerquote sinkt, weil echte Geometrien die Basis sind.


Wiederholbarkeit steigt, weil stationäre Setups Ergebnisse standardisieren. Und durch die Kombination mit 3D-Druck entstehen prototypische Bauteile in Stunden statt Tagen. Über ein Jahr gerechnet schlagen solche Effekte deutlich zu Buche – in Projektdurchlaufzeiten, Ressourceneinsatz und Kundenzufriedenheit.

Qualitätssicherung mit 3D-Scanner: vom Ist-Soll-Vergleich bis zum Report

Für QS-Workflows ist der Ist-Soll-Vergleich zentral. Ein Scan wird mit dem CAD-Modell verglichen. Farbige Abweichungskarten zeigen sofort, wo die Maße stimmen und wo die Toleranzen nicht passen. Lineare und geometrische Bemaßungen, Form- und Lagetoleranzen, Rundlauf oder Ebenheit lassen sich auswerten.


Viele Scanner-Softwares exportieren Reports, mit denen Sie Messungen dokumentieren. Wer häufiger misst, standardisiert: vordefinierte Messpläne, feste Aufnahme-Positionen, definierte Beleuchtung, klare Marker-Layouts.

Nachhaltigkeit: reparieren, statt neu beschaffen

3D-Scanner helfen, Produkte länger nutzbar zu halten. Ersatzteile werden nachgebaut, defekte Clips neu konstruiert, Gehäuse repariert. Das spart Ressourcen, Transportwege und Geld.


Für Unternehmen ist das heute nicht nur schön, sondern oft auch wichtig. Bauteilketten sind empfindlicher geworden und Lieferzeiten ändern sich. Wer eigene Digitalisierung und additive Fertigung beherrscht, ist resilienter.

Sicherheit, Datenschutz und IP-Schutz

Scans sind wertvolle Daten. In Industrie und Forschung gilt: Zugriff kontrollieren, Versionen verwalten, Backups einplanen.


Kaum ein Team freut sich über verstreute OBJ-Dateien ohne Metadaten. Saubere Ordnerstrukturen, nachvollziehbare Benennungen, konsistente Einheiten und eine Versionierung schonen Nerven und verhindern Fehler. Wer mit Kunden-IP arbeitet, sollte auch klären, ob Texturen anonymisiert werden müssen. Außerdem sollte geprüft werden, ob Cloud-Funktionen deaktiviert werden sollen.

Schulung, Onboarding und Change-Management

Gute Hardware allein reicht nicht. Ein kurzer, praxisnaher Onboarding-Workshop holt alle an Bord, definiert Best Practices und senkt die Anlaufkurve. Ein internes Cheat-Sheet mit Abständen, Belichtungen, Spray-Tipps und häufigen Fehlern zahlt sich aus.


Benennen Sie Multiplikatoren, die Fragen im Alltag auffangen. Und messen Sie Ihre Ergebnisse: Wie lange dauert ein typischer Job? Wie oft müssen Nacharbeiten wiederholt werden? Wo hakt es? So wird die Scan-Pipeline wirklich besser.

Häufige Fragen zu 3D-Scannern

Kann ein 3D-Scanner jedes Material erfassen? 

Grundsätzlich ja, aber reflektierende, sehr dunkle oder transparente Oberflächen brauchen Hilfe. Mattierungsspray wirkt Wunder, Referenzpunkte stabilisieren das Tracking, eine weiche Lichtführung verhindert harte Schatten.


Wie genau sind 3D-Scanner tatsächlich?

Das hängt von Technologie, Setup und Bedienung ab. Stationäre Systeme schaffen reproduzierbar Hundertstel-Millimeter im Kleinteilbereich. Handgeführte Systeme sind in der Praxis im Zehntel- bis niedrigen Hundertstelbereich. Das ist mehr als genug für viele mechanische Aufgaben, Prototypen und Vorrichtungen.


Brauche ich zwingend ein Color-Modul? 

Für Kunst, Visualisierung oder Games ist Textur Gold wert. Für reine Maßaufgaben, QS oder den 3D-Druck im technischen Umfeld reicht Geometrie.


Welche Dateiformate sind sinnvoll? 

Für 3D-Druck verwenden Sie STL oder 3MF. Für Texturen nutzen Sie OBJ oder PLY. Für CAD-Weiterarbeit helfen Reverse-Engineering-Tools, um zu STEP oder IGES zu gelangen.

3D Scanner bei 3Dmensionals: Auswahl, Beratung, Support

Wir sind Fachhändler, keine Black-Box. Das bedeutet: Wir helfen bei der Auswahl. Wir zeigen Setups und empfehlen nützliches Zubehör.


Auf Wunsch richten wir Geräte vor Ort ein. Außerdem schulen wir Teams mit echten Anwendungsfällen. Wenn es klemmt, sind wir erreichbar – mit Erfahrung aus Industrie, Bildung und kreativen Projekten. Unser Ziel ist nicht der schnelle Verkauf, sondern eine Scan-Pipeline, die in Ihrem Alltag funktioniert.

Der durchgängige Digital-Workflow zahlt sich aus

Ein 3D Scanner macht Workflows schneller, sicherer und flexibler. Zusammen mit einem 3D-Drucker wird ein Objekt schnell zu einem druckbaren Modell. Das gilt für Ersatzteile, Prototypen, Qualitätssicherung und Kunst. Wer seine typischen Aufgaben kennt und den Scanner passend auswählt, profitiert sofort: weniger Reibung, weniger Schleifen, mehr Ergebnis.


Wenn Sie einen 3D-Scanner für 3D-Drucker, Reverse Engineering, Qualitätssicherung, Bildung oder Medizin brauchen, kontaktieren Sie uns. Wir zeigen passende Systeme, Zubehör, Softwarepfade und richten Ihre Pipeline so ein, dass sie im Alltag trägt. Vereinbaren Sie gerne einen kostenfreien Beratungstermin – online, telefonisch oder in unseren Showrooms.